…und die Welt dreht sich weiter…

obwohl „Die Mannschaft“ ihr erstes EM-Spiel verloren hat.  Warum sie nicht mehr „Deutsche Nationalmannschaft“ genannt wird, wissen die Götter und Oliver Bierhoff.  Aber das nur nebenbei.  Ich bin dafür, dass die deutsche Nationalmannschaft geschlossen ein paar Gesangsstunden nimmt und beim nächsten Spiel endlich einmal mit Inbrunst und Vaterlandsverbundenheit das Lied mit der Einigkeit über den Rasen schmettert.  Dann klappt‘s vielleicht auch mit den Toren.

Uups, Vaterland darf man ja laut der Gendersekte nicht mehr sagen.  Auch Mama und Papa sind jetzt entweder Mapa oder vielleicht auch Pama oder Elternteil 1 und Elternteil 2 und wenn die Muttermilch einschießt, ist das Menschenmilch.  Ich plädiere dafür, dass ab sofort dieser Genderquatsch boykottiert wird und unsere schöne deutsche Sprache sich analog mit der menschlichen Spezies weiterentwickelt.  Klar, das kann sehr lange dauern, denn das mit der Weiterentwicklung ist so eine Sache. Übrigens ist die Integration von Fuck in den deutschen Sprachgebrauch keine Weiterentwicklung.  Da muss ich Annalena jetzt mal loben.  Als sie nach ihrer „Ich-will-Kanzlerin-werden“ – Rede von der Bühne ging, hat sie „Scheiße“ gesagt.  Das deutsche Wort für etwas, was einem nicht gefällt.  Danke, Annalena!